Eine Zentrifuge ist ein spezielles Gerät, das verschiedene Materialien nach ihrer Dichte trennt. Das heißt, es klassifiziert Dinge; schwere von leichten Dingen. Zentrifugen sind ein wichtiger Bestandteil von Laboren, in denen Wissenschaftler Forschungen durchführen und Proben untersuchen. Verschiedene Bauteile sorgen für den ordnungsgemäßen Betrieb einer Zentrifuge. Die wichtigsten Teile der Zentrifuge sind: Rotor, Schrauben, Bedienfeld und Deckel.
Lassen Sie uns noch etwas mehr über die Komponenten definieren. Der Rotor ist der Teil der Zentrifuge, in dem die Reagenzgläser oder Behälter mit den zu trennenden Proben platziert werden. Stellen Sie sich einen magischen Korb vor, der rotiert. Der Motor ist der zentrale Teil der Zentrifuge; er sorgt dafür, dass der Rotor sehr schnell rotiert. Diese Rotation fördert die Trennung der verschiedenen Materialien, die sich innerhalb der Reagenzgläser befinden. Im Wesentlichen ist das Bedienfeld das Kommando-Zentrum der Maschine. Hier kann der Betreiber der Zentrifuge die Geschwindigkeit des Rotors und die Laufzeit auswählen. Der Deckel ist ebenfalls sehr wichtig, da er sicherstellt, dass alles, was sich in der Zentrifuge befindet, während des Prozesses sicher und gesichert ist.
Damit die Zentrifuge gut rotiert, müssen alle Teile der Zentrifuge zusammenarbeiten. Der Betreiber füllt dann die Reagenzgläser oder Behälter mit Material in den Rotor. Anschließend wird die gewünschte Geschwindigkeit und Zeit über das Bedienfeld ausgewählt. Wenn alles bereitsteht, drückt der Betreiber einfach den Startknopf. Hier kommt der Zauber zum Tragen! Der Motor beginnt, den Rotor sehr schnell zu drehen. Während der Rotor rotiert, beginnen die Inhalte in den Reagenzgläsern sich aufgrund ihrer Dichte zu trennen. Die schwereren Bestandteile sinken nach unten; die leichteren sammeln sich oben. Der Deckel ist für diesen Prozess äußerst wichtig, da er alles dort hält, wo es hingehört, und verhindert Ausläufe oder Unfälle beim Betrieb der Zentrifuge. Lassen Sie uns nun den Rotor selbst genauer betrachten.
Es wird in der Regel aus hochwertigen Materialien, wie Metall, hergestellt, die den hohen Drehzahlen standhalten können. Es enthält bestimmte Stellen, an denen die Reagenzgläser richtig platziert werden müssen, um Unfälle zu verhindern, bei denen die Reagenzgläser zerbrechen oder die Probenflüssigkeiten verschüttet werden. Rotor various Typen sind speziell für bestimmte Tests entwickelt. Einige Rotoren drehen sich extrem schnell, um bestimmte Experimente durchzuführen; andere können größere Reagenzgläser oder spezielle Behälter aufnehmen, die für bestimmte Arten von Arbeiten erforderlich sein könnten.
Der Betreiber verwendet das Bedienfeld, um die Geschwindigkeit und die Zeit der Zentrifuge einzustellen. Daher verfügt es in der Regel über Tasten und Schalter, um dem Betreiber einfache Einstellungen zu ermöglichen. Einige Geräte haben komplexere Bedienfelder, die während des Betriebs Informationen zur Geschwindigkeit, Zeit usw. liefern, wobei das Verhalten der Bedienfelder vom jeweiligen Modell von Hengrui abhängt, teile für kontinuierliche Zentrifugen auf diese Weise kann der Betreiber bestimmen, wie die Zentrifuge arbeitet.
Der Deckel ist das Hauptkomponent, der alles im Inneren des Hengrui schützt. teile für Decanter-Zentrifugen während sich die Maschine bewegt, besteht er in der Regel aus durchsichtigem Plastik oder Glas, damit der Betreiber während des Betriebs hineinsehen kann. Einige Zentrifugen verfügen über einzigartige interlockende Deckel, die dafür sorgen, dass die Maschine gar nicht erst startet, es sei denn, der Deckel ist richtig geschlossen. Dies schützt den Betreiber und stellt sicher, dass die Zentrifuge ordnungsgemäß funktioniert.
Er sagte, der Timer sei eine gute Funktion, die die Lauflänge des Hengrui bestimmt. zentrifugen-Ersatzteile und Reparatur er wird normalerweise auf der Bedienkonsole gefunden; je nach experimentellen Anforderungen kann er für einen bestimmten Zeitraum eingestellt werden. Wenn der Timer gedreht wird, führt dies dazu, dass die Maschine rotiert, und sobald der Timer abgelaufen ist, hört die Maschine von selbst auf zu rotieren, was es dem Betreiber erleichtert zu wissen, wann er beginnen kann, das Essen herauszunehmen.